Klassenkrieg 08/2018: Gegen die kapitalistische Katastrophe

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Die Intensivierung der kapitalistische Katastrophe schreitet allerorten voran und erreicht damit Ausmaße die zunehmend unverträglich mit dem Leben auf diesem Planeten werden. Kriege verbreiten sich in jeder Region der Welt, massenhafter Hunger, Steigerung der Ausbeutung, eine ununterbrochene Kaskade an Suiziden, Gewalt zwischen und gegen Proletarierinnen (sexistische Gewalt, rassistische Gewalt, Gewalt gegen Kinder und Alte…), überfüllte Gefängnisse, die Zerstörung der Erde, ein wachsendes Maß giftiger Nahrung, die Zerstörung der Gesundheit, etc. Der Antagonismus zwischen dem Kapitalismus und dem Leben war niemals so verheerend. Niemals zuvor gab es eine derartig große Disproportion zwischen dem offensichtlichen Bedarf einer sozialen Revolution und einer derart geringen Intention sich diesem Vorhaben anzunehmen.

Das einzige Subjekt das in der Lage wäre die heutigen Probleme mittels einer radikalen Transformation der Gesellschaft zu lösen – das Proletariat – erweist sich als unfähig all diesen Katastrophen ein Ende zu setzten. Trotz alldem was es am eigenen Leib erfährt und erleidet, trotz den sich stets aufs neue wiederholenden Revolten gegen die Lebensbedingungen unter denen es leidet – wie etwa denjenigen im Iran oder in Nicaragua – existiert eine Ganze Serie an Faktoren, die es davon abhalten sich selbst als eine internationale Kraft zu begreifen die eine revolutionäre Lösung zu den Problemen unter denen wir leiden liefern würde.

Jahrzehnte der Konter-Revolution und sozialer Frieden haben das Proletariat eingehegt und so diejenigen Prozesse und Mechanismen der kapitalistischen Reproduktion die die Existenz der sozialen Klassen – insbesondere des Proletariats – verschleiern maximiert, sowie die einheitliche Kritik die von dieser sozialen Klasse hervorgebracht wurde zersetzt. Ebenjene kapitalistische Totalität aus der sich die Realität in der wir leben entfaltet, scheint sich anhand einer Reihe von Ideologien zu fragmentieren, die jedes von diesem System hervorgebrachte Problem partikularisiert und somit auch eine partikulare Lösung für jedes einzelne dieser Probleme zu finden sucht. In der Konsequenz werden spezifische Bewegungen in Gang gesetzt die sich dieser partiellen Probleme annehmen und versuchen diese zu lösen. Tatsächlich gibt es jedoch einerseits weder eine Möglichkeit jedes dieser Probleme separat zu lösen, andererseits verkehrt diese Fragmentierung zugleich den realen Gehalt dieser Probleme. Auf diese Weise wird – wie etwa bei der Ideologie der männlichen Unterdrückung der Frau, der Unterdrückung anderer Rassen durch die weiße Rasse, der Zerstörung der Natur durch den Menschen, etc. – die Realität unter ideologischen Parametern kodifiziert. Indem sie lediglich mit den Mitteln einer partiellen Kategorie kämpfen, verorten sich die verschiedenen Bewegungen auf dem Feld verschiedener Gruppen, welche nun untereinander um die größere Anerkennung seitens des Staates kämpfen. Die Konkurrenz zwischen den Waren drückt sich politisch als Wettbewerb zwischen separaten Individuen aus. Alles zum Nutzen einer die Gesellschaft angebliche „vertikal-durchziehenden“ Politik des Wertes und deren gouvermentalen Managements. Ebenso wie die einheitliche Kritik des Kapitals verdrängt wurde, fehlt es nunmehr auch an einer Kritik die im Kern jeden Aspekt – nicht als partikular sondern als Ausdruck einer jedes dieser Teile determinierenden Totalität – denunziert und die soziale Ordnung die all diese Probleme reproduziert in Frage stellt.

Die Entwicklung dieser Gesellschaft ist eng verbunden mit der Entwicklung des isolierten Individuums. Die Gesellschaft des verallgemeinerten Marktes ist dadurch geprägt sämtliche Formen der Gemeinschaftlichkeit auszuschließen oder aufzulösen die nicht der Gemeinschaft des Geldes entsprechen und fördert im Gegenzug jene Tendenzen die die soziale Isolation maximieren. Der Zusammenschluss der Einzelnen in Separation bildet die Essenz dieser Welt und ihrer Lebensweise: Der Demokratie. Der Effekt den diese Realität in der menschlichen Gemeinschaft hervorruft, indem es deren soziale Natur zerstört und sie in isolierte Individuen mit einander entgegengesetzten Interessen atomisiert, erweist sich mehr und mehr als Abscheulichkeit. „Der Bürger“ stellt heute ein glänzendes Beispiel dafür dar, dass die Entwicklung des Marktes und die Entwicklung des isolierten Individuums in einer parallelen Form verlaufen. Diese Entwicklung negiert nicht nur auf brutale Weise die Gemeinschaft der Menschen, sondern bildet ebenso ein massives Hindernis im Kampf gegen den Kapitalismus, da die Affirmation des Individuums dazu tendiert in Opposition zum Aufbau einer Organisation der einzigen Gemeinschaft zu stehen die dem Kapital diametral entgegensteht. Derjenigen aus einem kollektiven Wesen, einer revolutionären Klasse hervorgegangenen kämpferischen Gemeinschaft: Dem Proletariat.

In diesem Kontext bestehen für das Proletariat enorme Schwierigkeiten sich selbst als Klasse zu erkennen und als solche zu handeln. Seine bloße Existenz, seine reiche Geschichte des Kampfes, sowie sein politisches Programm erscheint als völlig negiert – sei es durch die Deformation oder Verschleierung dieser sozialen Realität. Es ist die Dynamik des Kapitals selbst sowie dessen ideologische Kräfte die eine Form der sozialen Aktivität inszenieren bei dem unsere Klasse als Subjekt negiert, innerhalb des Prozesses der Produktion und Reproduktion des Kapitals reduziert und scheinbar schicksalhaft zu einer Form ewiger Existenz verklärt: Einem simplen Objekt des Kapitals; einer bloßen Arbeitskraft des Marktes, die nach dem Bedarf der Produktion verwendet oder verworfen werden kann; einem schlichten Beobachter des gesellschaftlichen Geschehens.

Es ist ebenjene Realität die Proletarierinnen dazu veranlasst sich selbst als alles andere als Proletarierinnen zu verstehen. Die eine fühlt sich dazu veranlasst sich nicht als Proletarierin zu verstehen da sie angestellt ist, eine andere glaubt sie sei es nicht da sie arbeitslos ist, diejenigen aus abgelegenen Gegenden fühlen sich eher als Farmerinnen anstelle von Arbeiterinnen, eine versteht sich als Händlerin da sie Straßenverkäuferin ist, viele fühlen sich nicht als Proletarierin da sie entweder zu jung oder zu alt sind, dann gibt es solche die sich weniger von der Frage ihrer Klasse betroffen fühlen weil sie Frauen sind oder etwa die rassistische Unterdrückung als bestimmender empfinden und sich dabei anstelle als schwarze Proletarierin, latina Proletarierin oder asiatische Proletarierin als schwarz, latina oder asiatisch definieren… Und für diejenigen diese eher elementaren Formen der Überwindung ihrer proletarischen Realität überwunden haben, gibt es weitere eher politisch-ideologische Formen die der selben Negation dienen, in dem sie sich etwa „anti-imperalitisch“, „anti-neoliberal“, „palästinensisch“, „jüdisch“, „kubanisch“, „links“, „französisch“, „yankee“, „aymarisch“, „kurdisch“, „kroatisch“, „erste-Welt-Arbeiterin“, „feministisch“, „anti-rassistisch“ etc. verstehen.

Diese identitären Konzeptionen erweisen sich als sozial-demokratische Kräfte, die sich der Konstitution des Proletariats als Klasse und somit der Negation der Katastrophe dieser Welt entgegenstellen. Die Perspektive der wird so in der Verstrickung aus Identitäten und fiktionaler Gemeinschaften, die alle unter der Gemeinschaft des Geldes subsumiert leben, verwässert.

Zur gleichen Zeit bleibt der Politizismus eine der essentiellen gegen unsere Klasse gerichteten Ideologien. Durch diesen wird die Frage der sozialen Transformation durch die der Übernahme des Staates – sei es über den Weg der Wahlen; sei es über Gewalt – ersetzt, um so eine Reihe von Maßnahmen durchzuführen welche „die kapitalistische Gesellschaft infrage stellen“ und eine „reale unmittelbare Alternative“ bieten würden. Der Staat ist jedoch kein neutrales Organ, das nach dem Willen dieser oder jener herrschenden Partei genutzt werden kann, sondern die Organisation einer bestimmten gesellschaftlichen Kraft dieser Gesellschaft – dem Kapital – und wer auch immer den Staat in Besitz nehmen mag, ist somit gezwungen innerhalb der kapitalistischen Rahmenbedingungen zu handeln. Fernab davon den Staat zu lenken, werden sie durch ihn gelenkt. Daher sind alle politischen Maßnahmen nichts anders als verschiedene Formen der Entwicklung des Kapitals, die keineswegs die Grundlagen dieser. Gesellschaft in Frage stellen oder eine Art von Alternative bieten würden. Beispielhaft hierfür lassen sich Kuba Venezuela oder der aktuelle Unabhängigkeits-Prozess in Katalonien betrachten.

Die Selbstverwaltung gilt hingegen als eine Alternative zum Politizismus; Nichtsdestotrotz ist sie nichts mehr als dessen Replik auf der Ebene der Produktion. Während der Politizismus alles auf die Sphäre der Öffentlichkeit reduziert, tut die Selbstverwaltung das selbe in der produktiven Sphäre und versucht damit die Welt zu verändern ohne die Herrschaft zu zerschlagen; argumentiert dafür das die Produzentinnen die Produktionsmittel – in der Weise wie sie bereits existieren – übernehmen, um sie ohne die Bosse, ohne die Bourgeoisie zu betreiben. Diese „Alternative“ belässt jedoch die soziale Basis des Kapitalismus intakt, da die sie die Entwicklung von autonomen Einheiten der Waren-Produktion, Tausch, Geld (oder „Arbeits-Gutscheinen“, „Zeit-Scheinen“ etc.) beibehält und damit auch das Kapital, die Ausbeutung und all die fundamentalen Kategorien dieser Gesellschaft. Es so darzustellen das die Ausbeutung und die kapitalistische Ausbeutung durch die Individuellen Kapitalistinnen hervorgebracht werden, verkennt das die Bourgeoisie als Funktionär des Kapitals auftritt – das es das Kapital als „automatisches Subjekt ist“ das die Produktion dirigiert. Die Erfahrungen in Argentinien zu Beginn des 21. Jahrhunderts mit den „fabricas recuperadas“ (den „zurückeroberten Fabriken“) oder aktueller in Rojava und dessen Kooperativen, zeigt uns wie Selbstverwaltung dazu befähigt ist unsere Kämpfe zu liquidieren und der kapitalistischen Ökonomie neue Kraft geben kann. Die Selbstverwaltung lässt ebenso wie der Politizismus die kapitalistische Form der Vergesellschaftung, welche es zu zerstören gilt, intakt.

Natürlich ist es für die Aufrechterhaltung dieser Gesellschaft ebenso essentiell den Glauben zu verbreiten, dass alle von uns die unter den momentanen Lebensbedingungen zu leiden haben ein immerhin geringeres Übel verteidigen würden. Stets lässt sich schlechtere Zustände verweisen wenn es darum geht die Unterdrückung in der jetzigen Gesellschaft; die mehr oder weniger kritische Unterstützung der Repräsentanten des Kapitals; oder dem Rückzug aus Kämpfen um die wenigen uns zu fallenden Krümeln zu rechtfertigen. Jemand der im erstickenden sozialen Frieden des Kapitalismus lebt, wird der Schrecken des Krieges vor Augen geführt; Denjenigen die ihr Leben der Arbeit hingeben um essen zu können, zeigt man die Arbeitslosen die bar jeglicher Ressourcen vor Hunger am Punkt des Zusammenbruchs stehen; Gegenüber denjenigen die außerhalb oder gegen das politische Spiel der Gewerkschaften agieren wollen rühmt man „andere Formen Politik zu machen“ und die „Unfehlbarkeit direkter Demokratie“; Angesichts derjenigen die die Linke in Frage stellen, verweist man auf die Verwerflichkeit der Rechten; Dem nächsten erklärt man das die Demokratie besser als die Diktatur ist; Diejenigen die Kämpfe führen, werden dazu angehalten diese aufzugeben nachdem sie sich den kleinsten Krümel als ihren Anteil sichern konnten… Auf diese Weise wird verschleiert das alles ein Teil des Ganzen bildet: Das sie Momente der der gleichen unter Lohnarbeit, Geld und Wert subsumierten Existenzweise sind.

Dort wo die Proletarierinnen rebellieren – sich der Hölle in der sie leben entgegenstellen, wie in den sich jüngst in Nicaragua und dem Iran entwickelnden Kämpfen – ist das globale Kapital bemüht deren revolutionären Perspektiven zu verleugnen und ihnen eine kapitalistische Stoßrichtung in einer seiner verschiedenen Varianten zu geben. Es versucht Kämpfe einzuengen und sie in Kämpfe gegen diese oder jene Regierung, diesen oder jeden Diktator, diese oder jene Maßnahme oder Arrangement zu verwandeln; Es versucht die Revolten unserer Klasse in den Krieg zwischen den Projekten der Bourgeoisie umzuwandeln; jedwede Infragestellung dieses Systems zu negieren und so alles zu absorbieren was gegen es opponiert. Das Endprodukt dieser Repolarisierung ist der imperalistische Krieg, in dem der Kampf des Proletariats durch einen Kampf zwischen den Fraktionen der Bourgeoisie ersetzt wird; Genauso wie wir es momentan Syrien und genauso in den letzten Jahrzehnten in anderen Ländern erdulden mussten.

Diese Faktoren und Grenzen gegenwärtiger Kämpfe, welche implizieren das alle Kämpfe kanalisiert, liquidiert oder als Revitalisierung des Kapitals enden, mehren den Glauben an die Unmöglichkeit einer sozialen Revolution. Dieser Glaube wird zu einer materiellen Kraft zur Konservierung der Einrichtung dieser Welt und treibt viele derjenigen Kämpfenden dazu sich von dem was ein internationaler revolutionärer Prozess bedarf zurück zu ziehen, um in einer possibilistischen und lokalistischen Dynamik aufzugehen. Hierdurch wird die Einheit der unmittelbaren Kämpfe unserer Klasse (der Kampf gegen Austeritäts-Maßnahmen, gegen die Räumung von Wohnraum, gegen Repression und Enteignung etc.) vom historischen Kampf um die Revolution getrennt.

Sicherlich sind es die Lebensbedingungen des Proletariats, die es mit sich bringen diese Hindernisse wieder und wieder aufs neue zu überwinden; sich selbst als Klasse zu begreifen; sich der gegenwärtigen Gesellschaft handfest entgegestellen – trotz all der Schwächen die wir dabei zu tragen haben. Nichtsdestotrotz lassen sich die lokalen Rahmenbedingungen nur schwer überwinden und regionale Ereignisse bilden eher die Ausnahme. Da der Rest des weltweiten Proletariats sich nicht von diesen Kämpfen betroffen fühlt, nimmt es die Kämpfe die sich an diesem oder jenem Ort entwickeln nicht als die seinen an. So entsteht eine unbegrenzte Zahl an Kämpfen in kompletter Isolation, welche letzlich umgeleitet und/oder durch das globale Kapital zerschlagen werden (Bsp. Syrien, Brasillien, die Mapuche…). Dieser Umstand erinnert uns konstant daran unsere dass Klasse keine revolutionärere Perspektive entwickeln kann, ohne diesen Kampf auf einer historisch-universellen Ebene zu verorten. Proletarischer Internationalismus ist kein nettes Motto aus der Vergangenheit, sondern eben das Terrain auf dem sich der revolutionäre Kampf entfaltet.

Trotz all dieser Schwierigkeiten, trotz all dieser Elemente und Kräfte die der Konstituierung des Proletariats als revolutionäre Kraft entgegenwirken, gibt es keine eine andere Perspektive, keinen anderen Ausweg aus der kapitalistischen Katastrophe als die soziale Revolution. Wir zweifeln nicht daran das sich die Katastrophe des Kapitalismus weiterhin ausweiten und das Leben auf diesem Planeten zunehmend verunmöglichen wird. Ebenso wenig haben wir Zweifel daran das der Kampf unserer Klasse sich weiterhin an verschiedenen Stellen reproduzieren wird. Dabei geht es jedoch nicht grundsätzlich darum dies schlicht beweishaft wahrzunehmen, sondern sie zu bündeln und diese Kämpfe als den selben internationalen Kampf gegen den Kapitalismus zu strukturieren. Hierbei gilt es unsere historisch gesammelte Erfahrung dafür zu nutzen unsere eigenen Grenzen und Schwächen zu überwinden, sowie all diejenigen Tendenzen anzuprangern die ein internationales und internationalistisches Vorgehen gegen Staat und Kapital verhindern. Dies ist der einzige Weg auf dem sich die menschlichen Bedürfnisse des Kapitals verteidigen lassen. Die Reformen, die Hoffnungen und Träume mit denen die Zurückweisungen der Revolution gerechtfertigt werden, sind nichts anderes als Mittel zur Konservierung der bestehenden Einrichtung der Welt. Es gibt für uns keinen anderen Weg um diesem Jammer-Tal zu entkommen als die Mechanismen zur Verteidigung des Kapitalismus, die uns von unserer Organisierung als kämpfende Gemeinschaft abhalten, zu denunzieren und zu zerschlagen. Wir müssen uns gemeinsam organisieren – außerhalb und gegen jedwede staatliche Struktur; im Kampf gegen dieses tödliche System; in Verteidigung der menschlichen Bedürfnisse gegen die des Kapitals; im Sinne der Affirmation der Menschheit und der kapitalistischen Objektivierung entgegen. Alles andere bedeutet nichts anderes als dem Abgrund auf den diese Gesellschaft uns zu treibt entgegenzuschreiten.

Die Affirmation der menschlichen Existenz gegen die absolute Entmenschlichung welche die proletarische Konstitution mit sich bringt, ist die Essenz der Kondition die das Proletariat als Klasse dazu befähigt die sozialen Klassen, den Staat und das Kapital zu negieren.

Lasst uns den Kampf unserer Klasse international, gegen die globale Katastrophe des Kapitalismus, gegen die Gesellschaft der Klassen als Ganzes organisieren!

Internationalistische Proletarier
www.proletariosinternacionalistas.org
info@proletariosinternacionalistas.org

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